Der ultimative Führungs-Guide zu den DISG-Persönlichkeitstypen

Hast du jemals in einem Meeting gesessen und beobachtet, wie dein Kollege ohne Vorwarnung die Diskussion an sich reißt, direkt zum Kern des Problems durchdringt und mit scharfem Blick seine Lösung durchboxt? Plötzlich wird dir klar: Er agiert wie ein Hai, der zielsicher seine Beute jagt. Und während er das tut, sitzt ein anderer Kollege still in der Ecke, seine Augen folgen jedem Wort, als würde er jede Information aufsaugen – ganz wie eine Eule, die in der Nacht wachsam bleibt. Willkommen in der faszinierenden Welt der DISG-Persönlichkeitstypen!

Weil dieses Thema komplex ist, werde ich dir die Welt der DISG-Typen so bildhaft wie möglich erklären. So verstehst du nicht nur, wie diese Typen ticken, sondern auch, wie du dieses Wissen nutzen kannst, um dein Team erfolgreich zu führen und Vorgesetzte und Stakeholder besser einzuschätzen.

Was sind die DISG-Persönlichkeitstypen?

Bevor wir in die tierische Welt eintauchen, lass uns kurz klären, was die DISG-Persönlichkeitstypen überhaupt sind. DISG steht für Dominant (Rot), Initiativ (Gelb), Stetig (Grün) und Gewissenhaft (Blau). Diese vier Grundtypen beschreiben, wie Menschen ticken – wie sie denken, kommunizieren und handeln. Jeder von uns hat eine dominante DISG-Farbe, die unsere Persönlichkeit prägt und uns im Alltag leitet.

Warum du die DISG-Typen kennen solltest

Das Verständnis der DISG-Typen ist nicht nur für Führungskräfte, sondern für jeden, der in einem Team arbeitet, von unschätzbarem Wert. Wenn du weißt, welchen Typen du vor dir hast, kannst du deine Kommunikation und deine Führung perfekt darauf abstimmen. Das sorgt nicht nur für weniger Reibungspunkte im Team, sondern führt auch zu mehr Effizienz, Zufriedenheit und letztlich zu besseren Ergebnissen. Und mal ehrlich: Wer möchte nicht wissen, ob er es gerade mit einem Hai, Delphin, Elefant oder einer Eule zu tun hat?

Rot = Hai: Der Dominante

Der Hai in der Natur

Der Hai ist eines der faszinierendsten Raubtiere im Ozean. Er ist stark, schnell und ein geborener Jäger. Haie bewegen sich zielstrebig und ohne Umschweife auf ihr Ziel zu. Kein Wunder also, dass der Hai im DISG-Modell den dominanten Typ symbolisiert.

Der rote Typ im Büro

Rote Typen sind ehrgeizig, entschlossen und ergebnisorientiert. Sie nehmen gerne die Zügel in die Hand und haben keine Angst vor Herausforderungen. Für sie ist das Leben ein Wettbewerb, und sie sind hier, um zu gewinnen. Wenn du einem roten Typen eine Aufgabe gibst, kannst du sicher sein, dass er sie erledigt – und zwar sofort. Sie sind direkte Kommunikatoren und bevorzugen es, Probleme sofort anzugehen, anstatt lange darüber zu diskutieren.

Typische Aussagen eines Hais im Büro:

  • „Lass uns nicht lange reden, was ist das Ziel?“
  • „Das schaffen wir, und zwar schneller als die Konkurrenz.“
  • „Keine Ausreden, wie lösen wir das Problem jetzt?“

Der Hai im Team

Mit einem Hai im Team hast du jemanden, der immer auf das große Ganze schaut und unermüdlich auf das Ziel hinarbeitet. Aber Vorsicht: Haie können ungeduldig werden, wenn sie mit zu vielen Details oder langwierigen Diskussionen konfrontiert werden. Wenn du einem Hai „eulisch“ begegnest – also ihn mit Analysen und Statistiken überschüttest – wird er schnell die Geduld verlieren und dich unterbrechen: „Lass die Zahlen, was ist das Ergebnis?“

Gelb = Delphin: Der Inspirierende

Der Delphin in der Natur

Delphine sind soziale, verspielte und intelligente Tiere. Sie lieben es, in Gruppen zu schwimmen, und kommunizieren viel miteinander. Ein Delphin bringt Lebensfreude in jede Situation, und genau das macht ihn zum perfekten Symbol für den gelben DISG-Typ.

Der gelbe Typ im Büro

Gelbe Typen sind die geborenen Entertainer und Netzwerker. Sie sind kontaktfreudig, optimistisch und haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Ihre Stärke liegt darin, andere zu motivieren und zu inspirieren. Sie sind kreativ und bringen oft frische Ideen ins Team. Aber Vorsicht: Delphine können sich leicht ablenken lassen und verlieren manchmal den Fokus auf das Wesentliche.

Typische Aussagen eines Delphins im Büro:

  • „Hey, das ist eine großartige Idee, lass uns das probieren!“
  • „Wie geht es dir? Lass uns doch nach der Arbeit noch einen Kaffee trinken.“
  • „Wow, das wird so viel Spaß machen!“

Der Delphin im Team

Ein Delphin im Team sorgt dafür, dass die Stimmung gut bleibt. Er motiviert andere, steckt mit seinem Enthusiasmus an und bringt frischen Wind in jedes Projekt. Aber auch Delphine haben ihre Herausforderungen: Wenn du ihnen „elefantisch“ begegnet – also ihnen strikte Regeln und langweilige, wiederholende Aufgaben gibst – wird der Delphin schnell die Motivation verlieren. Er braucht Freiheit und kreative Herausforderungen, um sein volles Potenzial zu entfalten.

Grün = Elefant: Der Stetige

Der Elefant in der Natur

Elefanten sind bekannt für ihre Stärke, Geduld und Loyalität. Sie sind soziale Tiere, die in Gruppen leben und ein starkes Band zu ihrer Familie haben. Sie sind langsam, aber stetig, und nichts kann sie aus der Ruhe bringen.

Der grüne Typ im Büro

Grüne Typen sind die Ruhepole im Team. Sie sind geduldig, verlässlich und wertschätzen Harmonie. Sie mögen es, in stabilen Umgebungen zu arbeiten, und vermeiden Konflikte, wo es nur geht. Ihre Stärke liegt in ihrer Beständigkeit und ihrer Fähigkeit, anderen zu helfen, ohne dabei selbst ins Rampenlicht zu treten.

Typische Aussagen eines Elefanten im Büro:

  • „Lass uns das in Ruhe besprechen, wir finden schon eine Lösung.“
  • „Ich bin immer hier, wenn du Hilfe brauchst.“
  • „Das hat bisher immer so funktioniert, lass uns dabei bleiben.“

Der Elefant im Team

Ein Elefant im Team sorgt für Stabilität und Zusammenhalt. Er ist derjenige, auf den sich jeder verlassen kann, und der, der dafür sorgt, dass alles in geordneten Bahnen verläuft. Doch auch Elefanten haben ihre Schwächen: Wenn du sie „delphinisch“ behandelst – also ständig Veränderungen einforderst oder sie zu schnellen Entscheidungen drängst – fühlen sie sich unwohl und gestresst. Elefanten brauchen Beständigkeit und ein klares, vorhersehbares Umfeld, um ihr Bestes zu geben.

Blau = Eule: Der Gewissenhafte

Die Eule in der Natur

Eulen sind symbolisch für Weisheit und Präzision. Sie haben scharfe Sinne und können auch im Dunkeln perfekt sehen. Eulen sind analytisch und konzentriert – perfekte Attribute für den blauen DISG-Typ.

Der blaue Typ im Büro

Blaue Typen sind die Perfektionisten und Analytiker im Team. Sie achten auf jedes Detail und lassen sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Für sie zählt die Qualität der Arbeit, und sie nehmen sich die Zeit, die nötig ist, um alles richtig zu machen. Blaue Typen bevorzugen klare Strukturen, Daten und Fakten.

Typische Aussagen einer Eule im Büro:

  • „Lass uns das nochmal durchgehen, damit wir sicher sind, dass alles stimmt.“
  • „Ich habe die Zahlen analysiert, hier sind meine Ergebnisse.“
  • „Können wir das noch genauer definieren?“

Die Eule im Team

Mit einer Eule im Team hast du jemanden, der sicherstellt, dass nichts übersehen wird. Sie achtet auf jedes Detail und liefert Ergebnisse von höchster Qualität. Aber auch Eulen haben ihre Herausforderungen: Wenn du sie „delphinisch“ behandelst – also sie mit spontanen Ideen und plötzlichen Änderungen überforderst – werden sie sich unwohl fühlen. Eulen brauchen klare Anweisungen und Zeit, um ihre Aufgaben gründlich zu erledigen.

Wie du die DISG-Typen in der Praxis anwendest

Jetzt, da du die vier DISG-Typen kennst und weißt, wie sie ticken, fragst du dich sicher: „Und was mache ich jetzt damit?“ Hier kommt der praktische Teil. Denn das Wissen um die DISG-Typen ist nur dann nützlich, wenn du es in deinem Alltag umsetzen kannst.

Kommunikation anpassen

Je nach DISG-Typ solltest du deine Kommunikation anpassen. Wenn du mit einem Hai sprichst, sei direkt und zielorientiert. Mit einem Delphin solltest du eine positive und motivierende Sprache verwenden. Elefanten bevorzugen eine ruhige und unterstützende Kommunikation, während Eulen klare und präzise Informationen schätzen.

Beispiel 1: Mit einem Hai kommunizieren Stell dir vor, du musst einem Hai ein neues Projekt vorstellen. Du würdest nicht mit Details anfangen, sondern direkt zum Punkt kommen: „Ich habe ein neues Projekt, das wir in zwei Wochen abschließen müssen. Es erfordert schnelles Handeln, aber ich bin sicher, dass wir das schaffen.“ Der Hai wird sofort wissen, worum es geht, und ist bereit, loszulegen.

Beispiel 2: Einen Delphin motivieren

Angenommen, du hast einen Delphin im Team, der die Motivation verloren hat, weil er sich in einem Projekt festgefahren fühlt. Du weißt, dass Delphine Energie und Kreativität aus sozialen Interaktionen und neuen Herausforderungen ziehen. Also gehst du auf ihn zu und sagst: „Hey, ich habe eine coole neue Idee für unser Projekt! Wie wäre es, wenn wir das Ganze mit einem frischen Ansatz angehen? Ich denke, du könntest das Team mit deinem kreativen Input richtig pushen. Lass uns doch gemeinsam brainstormen und etwas richtig Großes draus machen!“

Mit dieser Art der Ansprache weckst du den Enthusiasmus des Delphins wieder und gibst ihm das Gefühl, dass seine Kreativität und sein Input geschätzt werden. Wichtig ist, dass du dabei authentisch bleibst und ihm den Freiraum gibst, seine Ideen einzubringen. Delphine brauchen das Gefühl, dass sie etwas bewegen können, und sie blühen auf, wenn sie in einem Umfeld arbeiten, das Spaß und Innovation fördert.

Beispiel 3: Einen Elefanten unterstützen

Stell dir vor, ein Elefant in deinem Team wird plötzlich mit einer Reihe von kurzfristigen Änderungen konfrontiert, die das Projekt betreffen. Elefanten bevorzugen stabile, vorhersehbare Arbeitsbedingungen, und solche plötzlichen Änderungen können für sie sehr belastend sein. Um dem Elefanten zu helfen, könntest du sagen: „Ich weiß, dass diese Änderungen überraschend kommen und es viel auf einmal ist. Lass uns gemeinsam einen Schritt-für-Schritt-Plan entwickeln, damit du die Kontrolle behältst und wir sicherstellen, dass alles reibungslos abläuft. Ich bin hier, um dir zu helfen, wenn du Unterstützung brauchst.“

Durch diese Ansprache gibst du dem Elefanten die nötige Sicherheit und zeigst ihm, dass er nicht alleine ist. Ein Elefant wird besonders dann motiviert und engagiert sein, wenn er weiß, dass er in einem unterstützenden und stabilen Umfeld arbeiten kann. Struktur und Verlässlichkeit sind hier der Schlüssel.

Beispiel 4: Eine Eule beruhigen

Nehmen wir an, deine Eule ist aufgrund eines neuen, spontanen Projekts gestresst. Eulen lieben es, gut vorbereitet zu sein und brauchen klare, detaillierte Informationen, um sich sicher zu fühlen. Wenn du zu ihr gehst und sagst: „Ich weiß, dass dieses Projekt kurzfristig ist und es nicht viel Zeit gibt, sich vorzubereiten. Aber lass uns zusammen einen Plan ausarbeiten, wie wir das effizient angehen können. Ich habe schon einige Daten gesammelt, die dir helfen könnten, und ich werde sicherstellen, dass du alles hast, was du brauchst, um das in Ruhe durchzugehen.“

Mit dieser Ansprache nimmst du der Eule den Druck, indem du ihr Unterstützung anbietest und gleichzeitig klare, strukturierte Informationen bereitstellst. Eulen fühlen sich dann sicher und können in ihrer gewohnten Gründlichkeit arbeiten, was wiederum zu exzellenten Ergebnissen führt.

Warum das Wissen über DISG-Typen so entscheidend ist

Die Kenntnis der DISG-Typen ist mehr als nur ein „Nice-to-have“ für Führungskräfte und Teams – sie ist ein Werkzeug, das den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen kann. In einem Team arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Arbeitsweisen zusammen. Wenn du diese verstehst und erkennst, wie du mit ihnen am besten kommunizierst, kannst du nicht nur Konflikte vermeiden, sondern auch die Stärken jedes Einzelnen gezielt nutzen.

Die Kunst der Teambildung: Die richtige Mischung finden

Ein erfolgreiches Team besteht idealerweise aus einer Mischung der verschiedenen DISG-Typen. Jede Farbe bringt einzigartige Stärken und Perspektiven mit sich, die sich ergänzen. Ein Team voller Haie wäre zwar extrem zielstrebig, könnte aber leicht ins Chaos abgleiten, weil niemand auf die Details achtet. Ein Team voller Eulen hingegen würde wahrscheinlich perfekt planen, aber möglicherweise nie zum Handeln kommen, weil sie sich in den Details verlieren.

Die perfekte Teamzusammensetzung könnte so aussehen:

  • Der Hai sorgt dafür, dass das Team auf Kurs bleibt und Ziele erreicht.
  • Der Delphin bringt Kreativität und Motivation ins Team.
  • Der Elefant schafft eine stabile Arbeitsatmosphäre und sorgt für Zusammenhalt.
  • Die Eule stellt sicher, dass alle Details beachtet werden und die Arbeit von höchster Qualität ist.

Wenn du es schaffst, diese unterschiedlichen Typen in deinem Team richtig einzusetzen, hast du ein Dream-Team, das nicht nur effizient arbeitet, sondern auch harmoniert und Spaß bei der Arbeit hat.

Fallstricke und wie du sie vermeidest

Natürlich ist es nicht immer einfach, die verschiedenen Typen in Einklang zu bringen. Hier einige typische Fallstricke und Tipps, wie du sie vermeiden kannst:

  • Hai vs. Elefant: Haie können Elefanten durch ihre direkte Art leicht verunsichern. Stelle sicher, dass der Hai die Geduld aufbringt, den Elefanten in den Prozess einzubeziehen, und dass der Elefant die klaren Ziele des Hais versteht.
  • Delphin vs. Eule: Ein Delphin könnte die Eule mit seinem spontanen und manchmal chaotischen Ansatz überfordern. Sorge dafür, dass der Delphin seine Kreativität strukturiert einbringt, sodass die Eule die nötige Klarheit hat.
  • Eule vs. Hai: Eulen können Haie durch ihre Detailverliebtheit frustrieren, während Haie die Eule mit ihrer Ungeduld überrollen könnten. Schaffe einen Raum, in dem die Eule ihre Analysen in einem für den Hai verständlichen Format präsentieren kann – kurz und präzise.

Den DISG-Ansatz in der Führung verankern

Wenn du die DISG-Typen verstanden hast, ist der nächste Schritt, diese Erkenntnisse in deine Führung zu integrieren. Das beginnt bei der Einstellung neuer Mitarbeiter: Überlege, welche DISG-Typen deinem Team fehlen und wie neue Mitglieder dieses ergänzen könnten. Setze in der Teamentwicklung darauf, dass jeder seine Stärken einbringen kann, und fördere die Kommunikation zwischen den verschiedenen Typen.

In der täglichen Führung bedeutet das, dass du deine Sprache und deinen Führungsstil an den jeweiligen Typ anpasst. Das ist vielleicht anfangs ungewohnt, aber mit der Zeit wirst du feststellen, dass es die Dynamik in deinem Team enorm verbessern kann.

Ein paar Tipps:

  • Individualisiere deine Ansprache: Jeder Mensch tickt anders, also sprich jeden Typ so an, wie er es braucht.
  • Setze auf die Stärken jedes Typs: Anstatt zu versuchen, alle gleich zu behandeln, erkenne die individuellen Stärken und setze sie gezielt ein.
  • Schaffe eine offene Kommunikationskultur: Ermutige dein Team, ihre Bedürfnisse und Arbeitsweisen zu kommunizieren, damit jeder versteht, wie die anderen ticken.
  • Be Careful: Mischtypen gibt es auch! Bevor du jetzt denkst, jeder Mensch sei eindeutig einem der vier DISG-Typen zuzuordnen, ein kleiner Hinweis: Wir alle sind komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Auch wenn eine Farbe oft dominiert, tragen die meisten Menschen mehrere dieser Typen in sich. So kann jemand zum Beispiel eine Mischung aus einem Gelben und Roten Typ sein – ein inspirierender Delphin mit der Entschlossenheit eines Hais. Das bedeutet, dass sich Persönlichkeit und Verhalten je nach Situation verändern können.Es ist wichtig, diese Nuancen zu erkennen und nicht in starren Kategorien zu denken. Ein Gelb-Roter kann in kreativen Phasen wie ein Delphin wirken, aber in entscheidenden Momenten plötzlich die Hai-Mentalität zeigen. Das macht die Zusammenarbeit spannender, aber auch herausfordernder. Also, bevor du jemanden vorschnell in eine Schublade steckst, nimm dir die Zeit, die ganze Bandbreite seiner Persönlichkeit zu entdecken!

Der nächste Schritt: Werde zum DISG-Profi

Egal, ob du ein Hai, Delphin, Elefant oder eine Eule bist – du hast das Potenzial, ein großartiger Führer zu sein. Nutze dieses Wissen, um dein Team zu inspirieren, zu motivieren und zu außergewöhnlichen Leistungen zu führen. Und denk daran: Es ist nicht die Aufgabe des Teams, sich an dich anzupassen, sondern deine Aufgabe, das Beste aus deinem Team herauszuholen.